Berichte zum Besuch von Verkehrsminister Christian Bernreiter
Vielen Dank an die Presseorgane für die sehr gute Berichterstattung zum Besuch des bayerischen Verkehrsministers in der Regensburger Bahnhofsmission. Nachfolgend ein paar Berichte:
Bericht im evangelischen Sonntagsblatt:
Caritasverband für die Diözese Regensburg e.V.:
Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter würdigt unverzichtbare Arbeit der Bahnhofsmission
Arbeitsgemeinschaft: Solide Basisfinanzierung dringend nötig
Regensburg. An Gleis 1 ist „Nächste Hilfe“ selbstverständlich: Die Bahnhofsmission Regensburg ist – wie alle bayerischen Bahnhofsmissionen – eine wichtige Anlaufstelle für Menschen in Not. Ob auf Reisen oder wenn das Leben entgleist. Davon konnte sich Verkehrsminister Christian Bernreiter bei einem Besuch vor Ort in Regensburg überzeugen, wo im vergangenen Jahr Jubiläum gefeiert wurde. “Seit über 125 Jahren kümmert sich die Bahnhofsmission um Reisende und Menschen in Not. Ihre Institution ist mit ihren vielen größtenteils ehrenamtlichen Helfern zu einer wichtigen Stütze unserer Gesellschaft geworden“, bescheinigte er den Hilfeeinrichtungen.
"Impfen to go Aktion" der Bahnhofsmission Regensburg
Die Bahnhofsmission Regensburg organisierte für Samstag 10. Juli den Impfbus des Regensburger Impfzentrums. Mit ca. 120 Impfungen war die Impfaktion ein voller Erfolg. Unter den Impfwilligen waren Mitarbeiter der Bahnhofsgeschäfte, aus der Stadt und dem Landkreis Regensburg sowie aus umliegenden Landkreisen. Ab 9 bis 17 Uhr bildete sich vor der Bahnhofsmission eine Schlange und bei sonnigem Wetter warteten alle auf den Pieks.
Wegen dem großen Erfolg hielt der Impfbus am 17. Juli nochmals an der Bahnhofsmission. Dabei ließen sich wieder rund 50 Personen impfen. Vielen Dank an das Impfteam des Impfzentrums Regensburg und die Malteser Regensburg.
Der Impfbus stand 2 Samstage lang bereit zur Impfung mit Johnson&Johnson sowie Biontech. Es war eine gelungene Zusammenarbeit des Impfzentrums und der Bahnhofsmission Regensburg. „Der nächste bitte" hieß es für über 120 Impfwillige, die am 10 Juli zur Bahnhofsmission am Regensburger Hauptbahnhof kamen.
Die DB platzierte dankenswerterweise einen Aufsteller in der Bahnhofshalle, somit konnten sich viele im Vorbeigehen über die Aktion der Bahnhofsmission informieren. Auch am Pfandautomaten bei EDEKA im Hauptbahnhof gab es einen Impfhinweis. Bei der Registrierung beim Impfteam versüßten Bonbons der Bahnhofsmission die Wartezeit.
Keine vermehrten Infektionen in Bus und Bahn
Die weltweit erste Studie während der Corona-Pandemie ergab: Reisende und Pendler im öffentlichen Nahverkehr sind keiner größeren Corona-Gefahr ausgesetzt als im Individalverkehr auf derselben Strecke.
Die Teilnehmer beider Untersuchungsgruppen im Rhein-Main-Gebiet waren zwischen 16 und 65 Jahre alt. Die Fahrt dauerte jeweils zwischen 15 und 30 Minuten. In beiden Gruppen lagen die Corona-positiv-Werte bei 4 %.
Der Verkehrsminister von Baden-Württemberg kommentierte das erfreuliche Ergebnis: "Der öffentliche Nahverkehr ist keine Virenschleuder." Seine Kollegin aus Bremen sagte der Frankurter Allgemeinen Zeitung: "Wenn man zu Hause mit bekannten Menschen beim Kaffeetrinken ohne Maske drinnen zusammensitzt, geht man ein höheres Infektionsrisiko ein, als wenn man mit Fremden in der Bahn sitzt."
Weitere InformationenStudie zu Corona im ÖPNV
Kirche am Gleis – die Regensburger Bahnhofsmission
Bericht auf der Homepage der Diözese Regensburg
Die Bahnhofsmission kennen die meisten nur vom Logo her. Man findet es neben den Gleisnummern und weiteren Symbolen, die etwa auf die Schließfächer hindeuten. Andere wissen von der Bahnhofsmission wegen der „Blauen Engel“, die beim Ein-, Aus- und Umsteigen helfen. Unbekannt für die einen, ist die Bahnhofsmission für andere fester Bestandteil im Gewirr des Lebens. Zwischen 50 und 70 Personen treibt es täglich an das Fenster der Bahnhofsmission am Regensburger Hauptbahnhof. Seit dem ersten Lockdown im März 2020 ist die Nachfrage sogar nochmals gestiegen.
Großzügige Spende von Inner Wheel für die Bahnhofsmission
Glückliche Spendenempfänger Uta Götz (li.) sowie Burgi Gebauer (ganz re.) von In Via Regensburg, Ottilie Stark und Karin Mönkemeyer von Inner Wheel.
Foto: Inner Wheel
Eine großzügige Spende von 1000 Euro erhielt die Bahnhofsmission Regensburg am 9.Mai durch den Inner Wheel Club. Anlass war das 30-jährige Jubiläum der Regensburger Sektion.
Bei einem kleinen Empfang im Rathaus bedankte sich Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer als Schirmherrin bei den Frauen für ihr jahrzehntelanges soziales Engagement. Ziel von Inner Wheel sei es, sich für das Wohl hilfsbedürftiger Menschen einzusetzen. Ottilie Stark, Präsidentin des Inner Wheel Clubs Regensburg, überreichte Spendengelder von insgesamt 7000 Euro an sechs Regensburger Sozialvereine.
Der Inner Wheel Club hatte bereits in den Vorjahren mit einer Spende die Aktivitäten der Regensburger Bahnhofsmission untersützt. Trägerverein der Bahnhofsmission sind IN VIA Regensburg e.V. (https://www.invia-regensburg.de) und das Diakonische Werk Regensburg. Den Scheck nahmen die Stellvertretende Vorsitzende von IN VIA Frau Burgi Gebauer, sowie das Vorstandmitglied, Frau Uta Götz, in Empfang.
Spende anläßlich des Eisenbahnerlebnistages am Hauptbahnhof
Von links nach rechts sind auf dem Bild zu sehen: Jessica Uhlig (Mitarbeiterin Marketing Länderbahn, Mitorganisatorin Bahnhofsfest), Dr. Axel Hennighausen (Geschäftsführer Agilis), Jennifer Raab (Marketingreferentin & Streckenmanagerin Netz Mitte, Mitorganisatorin Bahnhofsfest), Anton Stadler (Geschäftsführer/Leiter Bahnhofsmission), Dr. Elisabeth Mader (Vorsitzende IN VIA Regensburg e.V.), Kai Müller-Eberstein (Geschäftsführer RVV), Mandy Rother (Sachbearbeiterin Reisendeninformation & Security/Betrieb, Mitorganisatorin Bahnhofsfest) und Markus Kassecker (Arbeitsgebietsleiter Operations, Vertretender Leiter BM Regensburg
Spende über 650,- EUR an die Bahnhofsmission
„Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten und verkauft!“ hieß es am Sonntag, den 14. Oktober auf dem Eisenbahnerlebnistag: Während des Bahnhofsfests am Regensburger Hauptbahnhof wurden ausgewählte, Fundsachen in gutem Zustand, die in den Zügen der Eisenbahnunternehmen agilis, Alex und Oberpfalzbahn oder am Bahnhof liegen gelassen und nicht mehr abgeholt wurden, versteigert. Der Erlös über 650,- EUR kommt nun der Bahnhofsmission zugute: Am Donnerstag, den 20. Dezember überreichen Vertreter des Bahnhofsmanagements, der Eisenbahnunternehmen und des Regensburger Verkehrsverbunds (RVV) symbolisch einen Scheck an Frau Dr. Mader und Herrn Stadler von der Bahnhofsmission.
RVV-Geschäftsführer Kai Müller-Eberstein, der als Auktionator auf dem Eisenbahnerlebnistag die Fundsachen an die Frau bzw. den Mann brachte, betont wie wertvoll das Engagement der Bahnhofsmission sei: „Gerne habe ich zum zweiten Mal in Folge als Auktionator Fundsachen an die Besucher des Eisenbahnerlebnistags versteigert. Neben dem Spaß der Organisatoren und Bieter an der Versteigerung steht natürlich der gute Zweck im Vordergrund: agilis, Alex, Oberpfalzbahn, DB Station&Service und der RVV möchten mit dem Erlös wieder die engagierte Arbeit der Bahnhofsmission unterstützen.“
Ein Schutzraum für Verlorene
Die Bahnhofsmission hatte vor kurzem Besuch von der Mittelbayerischen Zeitung. Die Redakteurin Frau Lukesch hat anschließend eine sehr ausführlichen Artikel über unsere Arbeit und unsere Ehrenamtlichen veröffentlicht:
"Die Bahnhofsmission gewährt jedem Geborgenheit, der nach menschlicher Nähe sucht oder Hilfe braucht. Blaue Engel sorgen dafür...."
24 Stunden Bayern - Bahnhofsmission im Fernsehen
Im letzten Jahr hatte das Bayerische Fernsehen im Rahmen des Projekts "24Stunden Bayern" unseren Gast "Max" einen Tag lang begleitet und in der Bahnhofsmission gefilmt. Nun kommt das Ergebnis ins Fernsehen und zwar am Pfingstmontag 5. Juni 2017 ab 6.00 Uhr im BR Fernsehen oder unter www.24hbayern.de
Reinschauen lohnt sich, denn dabei entdeckt man die Bahnhofsmission Regensburg und bekommt einen kleinen Einblick in unsere Arbeit.
Frau Mai von der Bahnhofsmission Regensburg in der ARD Themenwoche: "Woran glaubst du?"
Am Sonntag 11. Juni 2017 zeigt das Bayerische Fernsehen im Rahmen der ARD Themenwoche "Woran glaubst du?" unter dem Titel "Hoffnungsgeschichten - Den Glauben im Gepäck".
Die BR Redakteurin Frau Melitta Müller-Hansen porträtiert darin Frau Mai, Mitarbeiterin im Diakonischen Werk Regensburg und evang. Leitung der Regensburger Bahnhofsmission. Frau Mai wurde dabei bei ihrer Arbeit im Diakonischen Werk, in der Bahnhofsmission und auch bei einer Studienfahrt nach Siebenbürgen begleitet.
Anschauen lohnt sich. Alternativ ist der Film auch in der Mediathek zu finden.
Pater Clemens erhält Pax Christi Preis "Einspruch wagen - Preis für Zivilcourage"
Artikel zur Preisverleihung in der Mittelbayerischen Zeitung
Kleine Mitarbeiterfeier des Teams der Bahnhofsmission
Anlässlich ihres 70. Geburtstages lud Frau Dr. Mader, die Vorsitzende von IN VIA Regensburg e.V., das Team der Bahnhofsmission (BM) Regensburg zu einer kleinen Mitarbeiterfeier ein. In den neuen Räumlichkeiten des IN VIA Salons begrüßte sie 20 Ehrenamtliche und das hauptberufliche Team der BM und dankte ihnen sehr herzlich für ihren Einsatz. Sie betonte, dass dieser Dienst ein gutes Beispiel einer hervorragenden ökumenischen Zusammenarbeit sei und sehr dazu beiträgt, dass auch die Schwachen und sozial Ausgegrenzten in der Stadt Regensburg eine Wertschätzung erhalten. In ihrer Amtszeit hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, dass die BM Regensburg sich positiv entwickelt und auch die notwendige finanzielle Ausstattung bekommt. Erfreut blickt sie daher nun auf die aktive Gruppe der Ehrenamtlichen, die täglich für die Schwachen der Stadt da sind und engagiert sich einbringen. Zum Erfolg tragen aber auch die hauptberuflichen Mitarbeiter inkl. der Leitung bei, die die Struktur und die Organisation tragen.
Im Namen der Ehrenamtlichen und der Leitung gratulierte Anton Stadler mit einem Blumenstrauss und Theatergutschein. Er wünschte Frau Dr. Mader alles Gute für ihre Zukunft und vor allem Gesundheit, damit sie sich auch weiterhin so engagiert für die Belange der Bahnhofsmission Regensburg einsetzen kann. Abschließend lud Frau Dr. Mader noch zum Essen und einem gemütlichen Abend ein. In geselliger Runde klang der Abend dann aus.
Besuch und Austausch mit MdB Peter Aumer in der Bahnhofsmission Regensburg
von rechts: MdB Peter Aumer, IN VIA Regensburg e.V. Vorsitzende Frau Dr. Elisabeth Mader, Ehrenamtlicher Bahnhofsmission Herr Florea, Geschäftsführer IN VIA Regensburg e.V. Herr Anton Stadler
Interessanten Besuch gab es am Dienstag 17. Juli in der Bahnhofsmission Regensburg. Der Bundestagsabgeordnete Peter Aumer (CSU) besuchte die Räumlichkeiten der Bahnhofsmission. Die Vorsitzende des IN VIA Regensburg e.V. Frau Dr. Elisabeth Mader begrüßte den Herrn Aumer zusammen mit seinem Mitarbeiter Dr. Schlegel. Bei einer kleinen Runde durch die Räume der Bahnhofsmission bekam Herr Aumer einen ersten Eindruck und wurde von den Ehrenamtlichen, die gerade Dienst hatten kurz in die Arbeit eingeführt. Anschließend tauschten sich Frau Dr. Mader zusammen mit dem IN VIA Geschäftsführer Herrn Anton Stadler mit Herrn Aumer aus. Sie erläuterten die Arbeitsfelder und die Herausforderungen in der täglichen Arbeit. Herr Aumer zeigte sich erstaunt über die 15.500 Kontakte, die die Mitarbeiter der Regensburger Bahnhofsmission in 2017 bewältigten, denn jeder einzelne ist ein Mensch, der Hilfe bei der Bahnhofsmission suchte. Für seinen Arbeitsbereich "Arbeit und Soziales" im Deutschen Bundestag konnte Herr Aumer einige Erfahrungen aus der Arbeit von der Bahnhofsmission im Bereich von Wohnungslosen und Abhängigkeitserkrankten mitnehmen. Ebenso spannend waren die Erfahrungen von IN VIA in den beiden Migrationsprojekten "Zuhause in Bayern" und "Leben in Bayern", in denen viele syrische Flühctlingsfrauen mitarbeiten und zum Teil zu ehrenamtlichen Multiplikatorinnen weitergebildet werden.